Wenn man sich über längere Zeit mit Onlinehandel und Internethandel befasst verfliegt schnell die anfängliche Euphorie, einen Goldesel gefunden zu haben.
Es wird klar, dass auch hier hartnäckige und beständige Arbeit dahintersteckt um mit seinem Shop Erfolg zu haben. So begab ich mich schon vor längerer Zeit auf die Suche nach Informationen, wie der Sheepshirts-Shop verbessert werden kann.
Ein Tool dafür ist die Conversionsrate, damit wird gemessen, wieviele Besucher eines Online-Shops es bis zum erfolgreichen Abschluss des Einkaufs schaffen. Hierfür werden die durchlaufenen Seiten vom Start bis zur letzten Seite des Einkaufs, also z.B. die Meldung „Vielen Dank für Ihren Einkauf“ gekennzeichnet und der Weg der User durch die Seiten verfolgt.
Die Zeitschrift Internethandel veröffentlicht in Ihrer Ausgabe Nr. 91 05/2011 hier interessante Fakten und Zahlen unter dem Titel:
Hat man in seinem Shop eine Conversionsrate von 1-2% heisst das, von 100 Besuchern schaffen es gerade einmal ein oder zwei Käufer bis zum Abschluß. Wenn man die Gründe dafür erkennt, besteht die Möglichkeit, diese abzustellen. Geschickte Optimierer schaffen so eine Conversion von 5 und mehr Prozent. Grund genug, sich damit zu befassen. Doch der Weg dahin ist steinig und lange; Meist führt er über Google Adwords.
Oftmals wird die Conversion mit einem Trichter verglichen, was bildlich das Verhalten der Besucher und ihr abspringen von der Seite darstellen soll. Mit den geeigneten Tools lässt sich hier aufzeigen, wann und wo von den 100 angenommenen Besuchern der Vorgang abgebrochen wird. Bei den Meisten wird dies schon die Einstiegsseite sein, weshalb hier auch ein Hauptschwerpunkt für Optimierungen zu finden ist. Bei unserer Sheepshirtsseite ist das leider nicht anders.
Es gibt noch viel zu optimieren – gehen wir es an!