werner

Mrz 262011
 

Seit der Sheepshirts Shop auf WordPress umgestellt wurde finden immer mehr Inhalte Eingang.

Nachdem gestern der Sheepshirts-Blog von seiner alten Domain endlich auf die www.sheepshirts.de umgezogen ist, kam heute noch ein neues Kontaktformular und – auf Wunsch mehrerer Facebook-Fans auch eine Übersetzung zustande.

Nein, ich habe nicht mühevoll jede Seite in verschiedenste Sprachen transportiert, soviel Zeit habe ich nun auch wieder nicht; Aber immer, wenn man bei WordPress nicht weiter weiss, lohnt sich ein Blick in das Plugin-Verzeichnis.

Ich bewundere ja die Menschen, denen es gelingt solche Plugins zu erstellen und die sie dann unentgeltlich zur Verfügung stellen, deshalb drücke ich auch immer öfter den „Donate“ Button, denn wer Dinge wie das Plugin GTranslate zustande bringt soll auch eine kleine Anerkennung bekommen.

Besagtes Plugin nun bringt den Google-Translator auf WordPress – Seiten ohne die Seite an sich zu verlassen.
Mir ist natürlich klar, dass der Translator in vielen Fällen nicht korrekt arbeitet, aber er bietet trotzdem fremdsprachigen Besuchern die Möglichkeit die Beiträge zu verstehen.

Mrz 252011
 

Wer sich längere Zeit mit Internethandel befasst, wird es unweigerlich irgendwann auch mit dem Thema Abmahnungen zu tun bekommen. Immer öfter werden kleinere Shopbetreiber oder Nutzer der großen Online-Plattformen von Abmahnern als Zielscheibe entdeckt.

Hat man die Abmahnung erst einmal im Haus, ist es meist sehr kostspielig, sich selbst gegen ungerechtfertigte Vorwürfe zu wehren. Damit es gar nicht erst soweit kommt, sollte man sich intensiv mit dem Thema befassen und die rechtlichen Grundlagen recherchieren.
Titelblatt Internethandel Ausgabe 032011
Wertvolle Informationen hierzu habe ich im Online-Magazin INTERNETHANDEL entdeckt, welches in seiner Ausgabe 3/2011 die wesentlichen Grundlagen für rechtssicheres Handeln aufzeigt.
Das Fachmagazin Internethandel war vorher unter dem Namen Auktionsideen bekannt und stützt sich auf 8 Jahre Erfahrung im Online-Business.

Profis wie Fachanwältin Sabine Heukrodt-Bauer oder Rechtsanwalt Niklas Plutte geben Tipps und Hinweise, wie die gängigsten Abmahn-Fallen umgengen und der eigene Online-Shop rechtssicher betrieben werden kann.

Von der rechtlich unbedenklichen Artikelbeschreibung über die korrekte Preisauszeichnung bis zu Angaben wie Widerrufs- und Rückgabebelehrung sowie die allgemeinen Geschäftsbedingungen erfährt der Leser alles, was seinen Internethandel vor unliebsamen Erfahrungen mit Abmahnanwälten schützt.

Doch auch neben dem Leitartikel sind hier viele Dinge zu entdecken, die Inspirationsquelle für den eigenen Internethandel sein können. So befasst sich die Ausgabe 03/2011 – Nr. 98 noch mit folgenden, weiteren Themen:

  • Der Verkauf von Produkten der Kategorie Foto & Camcorder
  • Geschäftsidee: Kinderspielzeug aus umweltfreundlicher Pappe
  • Online informieren-offline kaufen: Google-Studie zum Kaufverhalten
  • Der kostenlose Spion für Online-Händler und Verbraucher
  • Dieses Magazin sollte eigentlich Standardlektüre für jeden ambitionierten Shopbetreiber sein, der nachts noch ruhig schlafen möchte – absolut lesenswert!

    Mrz 162011
     

    Heute morgen schlage ich die Zeitung auf und entferne erst einmal die Werbung. Dabei fällt mir die Beilage einer Gärtnerei auf:

    Sicherlich wurde der Prospekt vor dem großen Beben in Japan erstellt –
    ein seltsamer Beigeschmack bleibt trotzdem beim Lesen dieser Überschrift. Hätte sich diese Werbung nicht aufhalten lassen?

    Mrz 102011
     

    Eigentlich wollte… Damit fangen viele endlos lange Geschichten an.
    Ich hoffe, diese wird anders, denn eigentlich wollte ich nicht groß in die E10 Diskussion einsteigen, aber irgendwann wird der Unsinn, den man zu hören und zu lesen bekommt so groß, dann muss es einfach raus.

    E10 sollte doch unserer Umwelt zugute kommen, warum wird das nun so abgelehnt?

    Gut, über technische Gründe will ich mich ja gar nicht weiter auslassen, sollen doch die Fachleute untersuchen, ob eine Maschine, die hochaggressives Benzin verarbeitet mit Alkohol Probleme bekommt. Wäre nicht der einzige Fall wo Alkohol Probleme macht… Dass es geht, beweisen einzelne Hersteller, der Fahrzeuge sogar mit 85%Ethanol zurechtkommen.

    Aber wenn ich Argumente wie „ökologischer Unsinn“ und „künstliche Preistreiberei“ höre, werde ich doch etwas nachdenklich. Warum soll es ökologisch schlechter sein, etwas lokal auf den Feldern anzubauen und diesen Rohstoff zu nutzen als eine Rohstoffquelle, die zwar in unbekanntem, aber dennoch endlichen Ausmaß zur Verfügung steht auszubeuten und diesen Rohstoff über riesige Strecken zu transportieren, wobei bei Herstellung und Transport durch Unglücksfälle noch ein Vielfaches an Natur geschädigt wird?

    Seitdem ich das Buch von Andreas Eschbach: „Ausgebrannt“ gelesen habe bin ich in dieser Hinsicht sehr nachdenklich geworden.

    Oft hört man, dass der Agro-Treibstoff, wenn man die Herstellung mit einbezieht, mehr CO2 erzeugen würde als Erdöl-Produkte, jedoch wird hier der Umstand vernachlässigt, dass bei der Verbrennung von Biosprit zwar gleich viel CO2 wie bei fossilem Treibstoff entsteht . Allerdings wurde dieses CO2 zuvor beim Wachstum der Pflanze aus der Luft geholt. Es würde ebenso freigesetzt werden, wenn die Pflanze einfach verrottet. Daher spricht man von CO2-Neutralität. Die Arbeitsgeräte zur Erzeugung könnten wiederun auch mit nachwachsenden Rohstoffen betrieben werden, wodurch hier ebenfalls eine CO2-Neutralität entsteht.

    Auch das Argument dass hier Nahrungsmittel verbrannt werden, während in anderen Ländern die Menschen hungern will mir nicht so recht schmecken. Zu gut kann ich mich an Berichte erinnern, wo wieder einmal tonnenweise Lebensmittel einfach vernichtet wurden um ein Überangebot zu bereinigen und die Preise stabil zu halten.
    Nun wird das Überangebot halt zu Alkohol verarbeitet und genutzt, wobei die produzierenden Bauern endlich wieder einmal von Ihrer Arbeit leben können und nicht nur durch Subventionen existieren.
    Heutzutage wird anscheinend ein noch Großteil des Industrie- und Treibstoffalkohols aus Zuckerrüben gewonnen und so tatsächlich Ackerfläche und potentielle Lebensmittel zur Treibstoffgewinnung verbraucht.

    Aber schon die sogenannte zweite Generation der Industriealkohole will statt Energiepflanzen landwirtschaftliche Abfallprodukte (Stroh, Pflanzenreste, Sägemehl) als Basis verwenden. Scheinbar sind diese Konzepte nicht mehr pure Fiktion sondern in greifbarer Nähe, wenn ich mir die Präsentation der Fa. Hallein so ansehe. Hier soll Ethanol aus Fichten-Sulfit-Ablauge durch Fermentation von Reststoffen der Zellstoffproduktion (Ligno-Cellulose) ein zusätzliches Standbein der Papierherstellung werden. Es werden also reine Abfallprodukte verwendet und zumindestens Herr Harbring, der Author der Präsentation erachtet die Ethanolgewinnung als wirtschaftlich: Zitat:
    Wirtschaftlich: Der Rohstoff für die Ethanol-Produktion ist preisgünstig, während alle anderen Ethanol-Produzenten hohe Rohstoffkosten haben. Lediglich die Heizwertminderung der Ablauge ist zu berücksichtigen.

    Auch andere, effizientere Energiepflanzen sind im Gespräch, wie z.B Algen oder die Jatropha-Pflanze,

    wobei ich Algen, auch die dritte Generation genannt, am interessantesten finde.

    Unter Zugabe von Kohlendioxid und kleineren Düngermengen wachsen die Algen in vertikalen Kunststoffbehältern unter Einfluss von reichlich Sonnenlicht heran. Die Ölproduktion soll 100- bis 200-mal höher liegen als bei herkömmlichen ölhaltigen Pflanzen und Samen, erwartet Doug Frater, Chef von Global Green Solutions. Der Wasserbedarf ist im Vergleich zur Bewässerung von zum Beispiel Maisfeldern gering. Dagegen ist der Verbrauch an Kohlendioxid mit 1,3 bis 1,8 Tonnen je Tonne Algen hoch. Nach der Ölernte können die Algenüberreste als Tierfutter oder Dünger verkauft werden.

    Die Menschheit ist erfinderisch und das um so mehr, je größer der Druck durch die Verhältnisse wird. In diesem Sinne mag die Herstellung des Alkohols für den E10-Kraftstoff momentan noch nicht nachhaltig ökologisch sein, aber die steigende Nachfrage wird auch die Entwicklungen zur Verbesserung der zweiten Generation an Agro-Kraftstoffen vorantreiben und was dort in den Tanks vergoren wird, mochte mit Sicherheit kein Mensch essen.


    Mein Fazit: „Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es“ und: „Jede weite Reise beginnt mit dem ersten Schritt“
    Ich lasse mich mit dem Schritt E10 auf die Reise zum nachwachsenden Treibstoff ein.

    Mrz 082011
     

    Da hat doch Spreadshirt auf seinem Blog eine interessante neue Reihe gestartet: Erfolgreiche Shoppartner geben ihrer Erfahrungen für Neueinsteiger weiter.

    Begonnen wurde die Reihe mit dem Designer Romibello, der uns seine Methode vorstellt, nach der die zahlreichen Romibello-Motive zustandekommen. In lockerem Schreibstil erklärt uns der Grafikdesigner anhand eines seiner neuesten Motive seinen Weg von der Idee bis zum fertigen T-Shirt-Design.

    Neben handwerklichen Erklärungen über die Eckdaten von Spreadshirt für Vektormotive erhalten wir wertvolle Tipps zum Thema
    Variantenerstellung,
    Personalisierung
    und Verschlagwortung.

    Insgesamt für jeden kommenden T-Shirt Shoppartner eine sehr gute Starthilfe.

    Der nächste Beitrag in der Reihe stammt von Cute Monstr und dreht sich um das Thema: Wie finden die Besucher zu meinem Shop“