Das große Weihnachtsgeschäft ist vorrüber und die, traditionell guten Verkaufszahlen verleiten mich immer wieder zu den Gedanken, wie mein kleines Online-Objekt laufen könnte, wenn ich ihm meine gesamte Aufmerksamkeit widmen würde. Letztens habe ich im Fernsehen in einem Report gehört, dass die überwältigende Mehrzahl der Existenzgründer in Deutschland Migrationshintergrund haben. Sehen wir Deutschen einfach zu schnell schwarz? Sind wir nicht mutig genug?
Immerhin machen Fehler in der Geschäftswelt im Allgemeinen nicht nur klug, sondern auch sehr schnell arm und so lohnt es sich schon aus den häufigsten Fehlern anderer Existenzgründer zu lernen. So befasst sich auch die Dezember-Ausgabe des Online-Magazins Internethandel mit diesem Thema.
Unter dem Titel „Die 50 folgenschwersten Fehler im Online-Handel – nicht nur für Existenzgründer“ sind hier die folgenschwersten Missgeschicke und Irrtümer aufgelistet und erklärt und das Ganze erinnert mich sehr an einen frühen Versuch, damals mit Babywindeln, mir selbstständig ein zweites Standbein zu schaffen. Eine sehr nützliche Lektüre also, mit der womöglich damals dieser Versuch nicht so katastrophal gescheitert wäre.
Diese Erfahrung habe ich also schon selbst gemacht, jedoch hilft es niemandem, daran zu verzagen. Immerhin gibt es heute so viele Hilfsmittel im Internet – man muss sie nur finden. Das E-Commerce Fachmagazin ist hier eine gute Quelle, aus der sich regelmäßig viel Inspiration gewinnen lässt. So reifen in meinem Kopf schon vage die ersten Ideen für neue Wege, inspiriert durch den weiteren Kontent des Magazins;Der, von Internethandel beschriebene Service Lengow beispielsweise, mit dem sich Produkte automatisiert in bis zu 650 Online-Portale einstellen lassen… Es gibt noch viel zu tun!
Jan 022012