Feb 232012
 

Monatlich lese ich die News und Informationen der Online Zeitschrift Internethandel. Viele wertvolle Anregungen und Hilfen habe ich dort schon gefunden. Kein Wunder, denn die Redaktion bietet seit über acht Jahren schon Monat für Monat die wichtigsten Fakten für Internet-Verkäufer, aktuellste Entwicklungen im Online-Handel und neueste Gerichtsurteile.

Ob Gründer, angehender Unternehmer, Blogger oder Online-Händler, für jeden sind zahlreiche Tipps, Hinweise und Ratschläge, die dabei helfen, das Unternehmen erfolgreicher zu machen oder schwerwiegende Fehler zu vermeiden abrufbar. Jede Monatsausgabe ist einem aktuellen Schwerpunktthema gewidmet. Daneben erhält der Leser eine Menge anderer Informationen aus der Welt des Onlinehandels, beispielsweise wertvolles SEO-Wissen, eine neue Mode-Plattform mit Outfit-Beratung im Web oder die Geschichte eines ehemaligen Dachdeckers, der heute eines der größten Online-Musikhäuser Deutschlands betreibt.
Neben zahlreichen News, Features, Tricks, Trends finden die Abonnenten einen Kalender mit den wichtigsten Messen, Kongressen, Events und Tagungen im kommenden Monat und werden über das Amazon Zahlungsverfahren „Payments“ und seine Konditionen informiert.

Für die Jubiläumsausgabe mit der Nummer 100 haben die Redakteure „100 goldene Regeln für Online-Händler“ zusammengesammelt erläutert. Gegliedert in 10 Themenbereiche gibt es fünf Praxistipps für „Starter“ und fünf Tipps für „Profis“.

Diese geballte Ladung Know-How gibt es natürlich nicht umsonst, aber der Bezugspreis in Höhe von 36,00 Euro ist jeden Cent wert!

Anlässlich der 100. Ausgabe von Internethandel.de haben sich die Herausgeber des Magazins jetzt eine besondere Überraschung einfallen lassen: Mit einem kleinen Artikel über Internethandel.de können sich Blogger und Online-Händler zwölf Gratis-Ausgaben, also ein ganzes Jahr sichern. Mehr zu dieser Aktion gibt es unter http://www.internethandel.de/ein-jahr-gratis-aktion.php

Jan 202012
 

Von Zeit zu Zeit überprüfe ich mithilfe von Instrumenten wie Google-Analytics oder Seitwert wie meine Seiten so besucht werden. Das ist für den Blog ganz nett, für Internet-Shops aber unerlässlich! SEO heisst das „Zauberwort“ Serch Engine Optimization

Bei der unermesslichen informationsfülle ist gefunden werden für einen Internethändler lebenswichtig und da Google nun mal ein Synonym für Internetrecherche geworden ist, konzentriert sich sehr viel auf die Such-Mechanismen von Google. Viele Spezialisten befassen sich damit, die Kriterien, nach denen die große Suchmaschine Internetseiten analysiert und bewertet. Wer hier mit relevanten Suchwörtern unter den ersten 10 Ergebnissen zu finden ist, hat es geschafft!

Auch die neue Ausgabe von Internethandel trägt im Montat 01/2012 den Titel:

„Internethandel.de deckt auf: Der geheime Google-Code“

Die Redakteure des Online-Magazins haben die 120 wichtigsten Faktoren für die Bewertung von Webseiten ermittelt, in 14 Kategorien gegliedert und stellen diese vor.

Wer sich selbst damit befassen will (bzw. aus Kostengründen befassen muss) erfährt zum Beispiel, wie die richtig gewählte Domain zum Shop, der Seiteninhalt, die externe und interne Verlinkung aber auch die richtige Wahl und Anzahl der Suchwörter seine Seite bei Google und anderen Suchmaschinen nach oben bringt. Wer das Ganze lieber in die Hände einer SEO-Agentur legt, erfährt, worauf es ankommt und kann seinen Dienstleister besser bewerten.

Einige dieser Dinge habe ich schon in der Vergangenheit kennengelernt und eingebaut, jedoch in dieser Ausführlichkeit und übersichtlichkeit führt mir Internethandel wieder einmal vor Augen, dass es noch viel zu tun gibt.

Nov 162011
 

Irgendwo steckt wohl doch eine kleine Händlerseele in mir, dachte ich mir heute, als ich die neue Ausgabe von Internethandel entdeckte: „INTERNETHANDEL erklärt Online-Händlern den Import von Produkten aus China“.
Eines meiner ersten Computerspiele, damals noch auf dem C64 war „Der Planer“. Es hat mich stundenlang tagelang monatelang beschäftig und auch später haben mich die Handelssimulationen immer wieder angezogen. Der Patrizier, ein anderes Spiel, dann schon auch meinem ersten „richtigen“ PC ist auch heute noch einer meiner Lieblinge.
Schon recht früh hatte ich damals den Gedanken Computerbauteile billig in Taiwan, China, Korea usw einzukaufen, ja ich hatte kurzzeitig sogar eine Gewerbeanmeldung und war mit einem Anbieter in Taiwan in Kontakt. Glücklicherweise wurde nichts aus diesen idealistischen Gedanken, denn ohne einiges Grundwissen, wäre ich vermutlich furchtbar auf die Nase gefallen. Grundwissen, wie es heut nun über Internetmagazinen verfügbar ist.
Natürlich kannte ich auch damals schon die altbekannte und bewährte Regel aller Händler: billig einkaufen und zu einem angemessenen Preis weiterverkaufen – so funktioniert Handel nun mal grundsätzlich; Nur wie ist der angemessene Preis zu finden? Wie biete ich zu konkurrenzfähigen Preisen an? Wie kalkuliere ich meine Geschäftskosten ein? Welche Grundvorraussetzngen muss ich in meiner Berechnung haben um langfristig am Markt zu überleben?
Dazu kommen eine Reihe von Fragen und Problemen auf denjenigen zu, der künftig seinen Großeinkauf in Fernost selbst managen möchte. Damals noch „Geheimwissen“ sind Antworten auf diese Fragen heute verfügbar.
Hätte ich damals das Online-Magazin INTERNETHANDEL schon zur Hand gehabt, das seinen Lesern in der aktuellen Ausgabe (Nr. 97, 11/2011) eine durchdachte Anleitung für den internationalen Wareneinkauf bietet, wer weiss was aus dem damaligen Gedanken gewachsen wäre.
Möglicherweise würde ich dann heute keine Blogeinträge schreiben und Mediamarkt Euch nicht mit seiner Werbung überschütten. Stattdessen müsstet Ihr die Botschaften des „Werner Elektronik Imperiums“ (kurz: WEI) anhören und Euere Computer und Fernseher in meine weltweiten Filialen einkaufen 😉

Natürlich ist das nicht der einzige Inhalt des Magazins; Wie in jeder Ausgabe, so gibt es im aktuellen Heft noch einige andere Themen zu entdecken:

    – Wie man Produkte über die sozialen Netze verkauft
    – Welchen Stellenwert Mehrfach- und Vielbesteller im Handel per Internet einnehmen
    – Mit welchen Umsätzen die Branche für das kommende Weihnachtsgeschäft rechnet.
    – Tipps für die Vorbereitung der umsatzstärksten Zeit des Jahres
    – Wonach Online-Kunden aktuell bei eBay suchen
    – Das neue Umsatzsteuergesetz und seine Auswirkungen auf den Online-Handel.

Dazu gibt es noch einen hochinteressanten Einblick in das Logistik-System Fulfillment by Amazon, einen modernen Online-Weinhandel und der erste eBay-Händler Europas, der mehr als eine Million Bewertungspunkte erreicht hat, wird vorgestellt.
Ich werde mir das wieder an einem gemütlichen Abend durchlesen und dabei vom zukünftigen Sheepshirts – Bekleidungs Imperium träumen.

Okt 102011
 

Beim Durchblättern meiner gespeicherten Ebaysuchen fallen mir mit der Zeit immer mehr Anzeigen auf, bei denen ich per Sofortkauf neue Artikel direkt kaufen kann. Manchmal wenn ich wirkliche gebrauchte Schnäppchen suche, ist das eher lästig, oft jedoch suche ich einfach einen günstigen Preis für ein Neuprodukt und suche gezielt nach derartigen Angeboten. Glücklicherweise lässt sich die Anzeige von „sofort & neu“ – Anzeigen aus- und wieder einblenden.

Trotzdem frage ich mich natürlich: Wie machen diese Anbieter soetwas? Haben die ein Riesenlager zuhause? Haben sie große Restposten aufgekauft? Dabei wären allerdings Rieseninvestitionen fällig also nichts für jedermann oder?

Eine der Antworten auf diese Fragen könnte lauten: Sie machen Dropshipping!

Nun glaubte ich bisher immer (so habe ich das bei meiner Ebay-Anmeldung vor Jahren mal gelesen) dass die angebotenen Produkte zum Zeitpunkt der Angebotserstellung auch tatsächlich im Besitz des eBay-Verkäufers sein müssen. Doch anscheinend wurde diese Bedingung bei einer der Novellierungen (die ich leider nicht mehr gelesen hatte) verändert. Wie dropshipping de berichtet, ist nun heisst es im Paragraph 9 der Ebay-AGB: „Anbieter müssen in der Lage sein, die angebotenen Waren dem Käufer unverzüglich nach Vertragsschluss zu übereignen“. Damit wird es Händlern möglich, ebenfalls ihre Waren anzubieten, auch wenn sie die Lieferlogistik an externe Dienstleister ausgegliedert haben. So ganz nebenbei hilft diese Änderung aber auch Dropshippern, in’s Geschäft bei Ebay mit einzusteigen.
Konkret auf meine Spreadshirt-Shops würde das bedeuten, dass ich nun die Produktbilder einstellen könnte und dann nach Bestelleingang bei Ebay die entsprechende Produktion bei Spreadshirt auszulösen. Eine prima Sache, die nicht nur den Umsatz fördern könnte sondern so ganz nebenbei auch mehr Besucher direkt in den Shop locken könnte.

Natürlich ist diese Möglichkeit beliebig auf andere Artikel übertragbar. Wer hier neue Branchen sucht, sollte sich unbedingt den Artikel: DropShipping bei eBay: So entdecken Sie als DropShipper die besten Produkte für Ihren eBay-Shop ansehen!

Okt 062011
 

Ich fotografiere gern, manche sagen auch, meine Bilder wären gut. Deshalb habe ich mich schon vor längerer Zeit bei einigen Mikrostock-Agenturen angemeldet und hoffnungsvoll erste Bilder hochgeladen.
Einige dieser Agenturen haben Einstellungstests, andere wollen zuerst einmal Beispielbilder sehen, alle jedoch nehmen die eingesendeten Bilder sehr genau unter die Lupe.

Sehr schnell bemerkte ich, dass „gute Bilder“ und der Anspruch dieser Bildagenturen zwei paar Stiefel sind und nach den ersten Ablehnungen begann ich nachzuforschen, warum meine Bilder anscheinend nicht gut genug sind.

.Vor Allem bei Photocase bekam ich aus dem Forum sehr viel Hinweise und Hilfen zum fotografieren, aber auch zur digitalen Nachbearbeitung. Ich habe daraus sehr viel gelernt und endlich gelang es mir mit Hilfe durch Pischare aus dem Photocase-Forum, der es nachbearbeitete, ein erstes Bild bei Photocase zu finalisieren, also im Stock anzubieten

Nach all den Ablehnungen gab mir das wieder Mut und ich legte mir GIMP als Bildbearbeitungsprogramm, sowie ein Buch darüber zu. Damit begann ich zu forschen und auszuprobieren, aber irgendwie stiessen meine Bearbeitungen bei den Agenturen auf wenig Gegenliebe.
Zwei weitere Motive fanden den Weg zu Fotolia. Dann landete ich mit einem Urlaubsfoto einen weiteren Treffer bei Photocase. Kurze Zeit später brachte ich einige unbearbeitete Bilder bei Bigstock und Fotolia unter. Es schien in’s Laufen zu kommen!

Doch die Annahmequote erschin mir immer noch jämmerlich klein. Mit Ablehnungen aus
Motivgründen, das heisst also wenn das Bild nicht zum Portfolio der Agentur passt konnte ich schon wesentlich besser umgehen, denn das ist halt einfach eine Einstellungssache jedoch die Ablehnungen aus technischen Gründen liessen mir keine Ruhe.
Dachte ich zunächst, mit meiner DMC-LX2 von Panasonic gut gerüstet zu sein, so begann ich doch meine Bilder mit den Bildern von digitalen Spiegelreflex-Kameras zu vergleichen.

Zu meinem diesjährigen Geburtstag war es dann soweit – ich legte mir eine gebrauchte Canon 500d und ein neues Sigma – Objektiv zu. Noch nie hatte ich eine so hochwertige Ausrüstung besessen! Doch der Quantensprung war die Probeversion der Software Lightroom! Hier fand ich genau die Korrekturmöglichkeiten, nach denen ich bisher gesucht hatte, relativ einfach lassen sich damit Fehler beheben, die einen Großteil meiner Ablehnungen aus technischen Gründen ausmachten.
Mit dieser Ausrüstung begann ich nun direkt Bilder zu planen und zu arrangieren. Ich wollte vom „Knipser“ weg zum Amateur-Fotografen entwickeln. Meinen Bücherschrank füllen mittlerweile mehrere Bücher über’s Fotografieren, wobei mich immer weniger die Technik der Geräte interessiert und immer mehr die Bildkompositon und Lichtführung.

Mittlerweile habe ich aktive Konten bei 123rf, Bigstockphoto, Canstock, dreamstime, Fotolia, istockfoto, Panthermedia, Photocase, Redbubble, Shutterstock und Zoonar.

20 Bilder warten nun bei den verschiedenen Agenturen auf Käufer und meine Annahmequote verbessert sich laufend. Allerdings Geld habe ich bisher damit noch nicht verdient!

Mein Fotolia – Portfolio
Bigstockphoto – Portfolio
Photocase – Portfolio
Panthermedia – Portfolio