
Wartezeit, ideal um mal wieder mit dem Smartphone herumzuspielen.
Heute habe ich eine App um direkt vom Handy in den Blog zu posten.
Sogar mit Bild!
Noch drei Nummern vor mir…

Wartezeit, ideal um mal wieder mit dem Smartphone herumzuspielen.
Heute habe ich eine App um direkt vom Handy in den Blog zu posten.
Sogar mit Bild!
Noch drei Nummern vor mir…
Wieder einmal erhielt ich die frohe Botschaft, dass ich ein Foto bei einer Agentur erfolgreich plazieren konnte. Ein Anlass für mich, einmal nachzudenken, was ich alles schon selbst ausprobiert habe und was dabei herausgekommen ist.
Woran liegt es, welche Konzepte für mich erfolgreich sind? Welche Faktoren beeinflussen das?
Zunächst einmal muss das Konzept zu mir passen. Zeit- und Finanzaufwand müssen zu mir passen. Dann sollte natürlich die Arbeit auch Spass machen, denn es steckt sehr viel Arbeit dahinter. Das setzt also voraus, dass man sich mit den existierenden Möglichkeiten gut auseinandersetzt. Eine gute Quelle dafür ist die Online Zeitschrift Internethandel. Sie hat in Ihrer April-Ausgabe vier bewährte Konzepte unter dem Titel „Welches E-Konzept passt zu mir? 360°-Analyse führender Handelskonzepte im E-Commerce“ näher beleuchtet.
Anhand der Checkpoints kann ich mir darüber klar werden, warum welches Konzept bei mir Erfolgsaussichten hat und warum andere Konzepte für mich nicht geeignet sind.
In meinem Fall spricht alles für den Dropshipping – Bereich, zu dem ich im weiteren Bereich auch das Spreadshirt-Konzept zähle. Das spiegelt sich auch in den bisherigen Erfolgen wider, aber auch der Microstock – Bereich ist stark im Kommen, während der Handel mit eigenen Produkten wohl eher eine Sackgasse für mich ist.
Der Langzeit-Versuch geht weiter…
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Die Flagge Italiens („tricolore“, „bandiera italiana“) ist dreifarbig mit – vom Mast angefangen – je einem senkrechten grünen, weißen und roten Streifen. Es waren ursprünglich die Farben der Mailänder Stadtmiliz, die 1796 nach dem Einmarsch der Franzosen in die Lombardei übernommen wurden. Die Transpadanische Republik nahm diese Flagge an, die auch von den Nachfolgestaaten verwendet wurde. Napoleon selbst hatte die Standarte entworfen, indem er die Farben der Truppe wie die französische Trikolore anordnete, nur eben Grün an Stelle von Blau. 1848 wurde die Sandarte vom Königreich Sardinien wieder übernommen. 1861 wurde sie Nationalflagge des neu entstandenen Italienischen Königreich.
Über die Bedeutung der Farben gibt es mehrere Aussagen:
Grün = Die Farbe von Italiens Ebenen
Weiß = Der Schnee auf Italiens Bergen
Rot = Das Blut der gefallenen
Eine weitere Interpretation:
Grün = Die Farbe der Hoffnung
Weiß = Die Farbe des Glaubens
Rot = Die Farbe des Mitleids und der Barmherzigkeit
In einer Rede, die Giosuè Carducci 1897 in Reggio Emilia zum hundertsten Jubiläum des Trikolore hielt wird folgende Deutung erwähnt:
„…il bianco, la fede serena alle idee che fanno divina l‘ anima nella costanza dei savi; il verde, la perpetua rifioritura della speranza a frutto di bene nella gioventù de‘ poeti; il rosso, la passione ed il sangue dei martiri e degli eroi…“
„…Weiß, der unbeschwerte Glaube an die Ideen, die die Seele göttlich machen in der Beständigkeit der Weisen; Grün, das dauerhafte Blühen der Hoffnung zum Guten in der Jugend der Dichter; Rot, die Leidenschaft und das Blut unserer Gefallenen und Helden…“
Schon seit einiger Zeit plane ich eine Seife mit den italienischen Landesfarben: grün-weiss-rot, Natürlich hauptsächlich, weil ich damit im italienisch-Kurs etwas angeben möchte ;). Als Schichtseife sollte das in meiner Seifenform ohne weiteres machbar sein, nur vor dem Aufwand, mit 3 Töpfen und 3 unterschiedlichen Seifen, samt Duft und unterschiedlichen Farben hatte ich etwas Angst. Die Farben wollte ich dabei mit möglichst wenig Einsatz von Farbpigmenten zustande bringen.
Auch über den Duft einer solchen Seife habe ich mir lange Gedanken gemacht – wonach riecht Italien? Umfragen ergaben viele Unterschiedliche Vorschläge, aber auch einige Gemeinsamkeiten: Pinien, Rosmarin und Zitronen. (Meer auch, aber ich wusste nicht genau, woher ich den Duft von Salzwasser, faulendem Seetang und Fisch hernehmen sollte)
Also habe ich die grüne Schicht mit einer Mischung aus 80% Latschenkiefer (Pinie war nicht zu kriegen) und 20% Rosmarin, die weisse Schicht mit Zitrone und die rote Schicht mit 80% Rosmarin und 20% Latschenkiefer beduftet. Theoretisch hätte ich bestimmt auch alles zusammenschütten können,
wenn überhaupt etwas vom Duft übrigbleibt, wird der sich ja doch vermischen.
Die Arbeit mit 3 unterschiedlichen Fettmischungen war ungewohnt – ich habe mir zur Sicherheit die Töpfe markiert, denn meine größte Angst war, die Mischungen zu verwechseln.
Mit den Resten habe ich eine neue Form bestückt, in der ich nun prima die Entwicklung der Farben beobachten kann. Sie sind zwar etwas blass und pastellig geworden, aber wenn sie so bleiben bin ich zufrieden.
