werner

Nov 072011
 

Heute habe ich erfahren, dass Bekannte einen eigenen Namen für meine Lieblings-Marmeladenglas-Größe erfunden haben: „Wernerle“

So schnell kommt man zu der Ehre 😉 Ich habe die Größe vor einigen Jahren als ideal für Marmeladen entdeckt. Meistens sind die Gläser innerhalb einer Woche leer und man kann auf eine andere Sorte umschwenken. Von den Proportionen her sehen die Gläser putzig aus und 100g Inhalt sind genau richtig.

Ich überlege, ob ich das an den Hersteller, bei dem ich immer bestelle – Fa. Lipfert weitermelde…

Okt 102011
 

Beim Durchblättern meiner gespeicherten Ebaysuchen fallen mir mit der Zeit immer mehr Anzeigen auf, bei denen ich per Sofortkauf neue Artikel direkt kaufen kann. Manchmal wenn ich wirkliche gebrauchte Schnäppchen suche, ist das eher lästig, oft jedoch suche ich einfach einen günstigen Preis für ein Neuprodukt und suche gezielt nach derartigen Angeboten. Glücklicherweise lässt sich die Anzeige von „sofort & neu“ – Anzeigen aus- und wieder einblenden.

Trotzdem frage ich mich natürlich: Wie machen diese Anbieter soetwas? Haben die ein Riesenlager zuhause? Haben sie große Restposten aufgekauft? Dabei wären allerdings Rieseninvestitionen fällig also nichts für jedermann oder?

Eine der Antworten auf diese Fragen könnte lauten: Sie machen Dropshipping!

Nun glaubte ich bisher immer (so habe ich das bei meiner Ebay-Anmeldung vor Jahren mal gelesen) dass die angebotenen Produkte zum Zeitpunkt der Angebotserstellung auch tatsächlich im Besitz des eBay-Verkäufers sein müssen. Doch anscheinend wurde diese Bedingung bei einer der Novellierungen (die ich leider nicht mehr gelesen hatte) verändert. Wie dropshipping de berichtet, ist nun heisst es im Paragraph 9 der Ebay-AGB: „Anbieter müssen in der Lage sein, die angebotenen Waren dem Käufer unverzüglich nach Vertragsschluss zu übereignen“. Damit wird es Händlern möglich, ebenfalls ihre Waren anzubieten, auch wenn sie die Lieferlogistik an externe Dienstleister ausgegliedert haben. So ganz nebenbei hilft diese Änderung aber auch Dropshippern, in’s Geschäft bei Ebay mit einzusteigen.
Konkret auf meine Spreadshirt-Shops würde das bedeuten, dass ich nun die Produktbilder einstellen könnte und dann nach Bestelleingang bei Ebay die entsprechende Produktion bei Spreadshirt auszulösen. Eine prima Sache, die nicht nur den Umsatz fördern könnte sondern so ganz nebenbei auch mehr Besucher direkt in den Shop locken könnte.

Natürlich ist diese Möglichkeit beliebig auf andere Artikel übertragbar. Wer hier neue Branchen sucht, sollte sich unbedingt den Artikel: DropShipping bei eBay: So entdecken Sie als DropShipper die besten Produkte für Ihren eBay-Shop ansehen!

Okt 062011
 

Ich fotografiere gern, manche sagen auch, meine Bilder wären gut. Deshalb habe ich mich schon vor längerer Zeit bei einigen Mikrostock-Agenturen angemeldet und hoffnungsvoll erste Bilder hochgeladen.
Einige dieser Agenturen haben Einstellungstests, andere wollen zuerst einmal Beispielbilder sehen, alle jedoch nehmen die eingesendeten Bilder sehr genau unter die Lupe.

Sehr schnell bemerkte ich, dass „gute Bilder“ und der Anspruch dieser Bildagenturen zwei paar Stiefel sind und nach den ersten Ablehnungen begann ich nachzuforschen, warum meine Bilder anscheinend nicht gut genug sind.

.Vor Allem bei Photocase bekam ich aus dem Forum sehr viel Hinweise und Hilfen zum fotografieren, aber auch zur digitalen Nachbearbeitung. Ich habe daraus sehr viel gelernt und endlich gelang es mir mit Hilfe durch Pischare aus dem Photocase-Forum, der es nachbearbeitete, ein erstes Bild bei Photocase zu finalisieren, also im Stock anzubieten

Nach all den Ablehnungen gab mir das wieder Mut und ich legte mir GIMP als Bildbearbeitungsprogramm, sowie ein Buch darüber zu. Damit begann ich zu forschen und auszuprobieren, aber irgendwie stiessen meine Bearbeitungen bei den Agenturen auf wenig Gegenliebe.
Zwei weitere Motive fanden den Weg zu Fotolia. Dann landete ich mit einem Urlaubsfoto einen weiteren Treffer bei Photocase. Kurze Zeit später brachte ich einige unbearbeitete Bilder bei Bigstock und Fotolia unter. Es schien in’s Laufen zu kommen!

Doch die Annahmequote erschin mir immer noch jämmerlich klein. Mit Ablehnungen aus
Motivgründen, das heisst also wenn das Bild nicht zum Portfolio der Agentur passt konnte ich schon wesentlich besser umgehen, denn das ist halt einfach eine Einstellungssache jedoch die Ablehnungen aus technischen Gründen liessen mir keine Ruhe.
Dachte ich zunächst, mit meiner DMC-LX2 von Panasonic gut gerüstet zu sein, so begann ich doch meine Bilder mit den Bildern von digitalen Spiegelreflex-Kameras zu vergleichen.

Zu meinem diesjährigen Geburtstag war es dann soweit – ich legte mir eine gebrauchte Canon 500d und ein neues Sigma – Objektiv zu. Noch nie hatte ich eine so hochwertige Ausrüstung besessen! Doch der Quantensprung war die Probeversion der Software Lightroom! Hier fand ich genau die Korrekturmöglichkeiten, nach denen ich bisher gesucht hatte, relativ einfach lassen sich damit Fehler beheben, die einen Großteil meiner Ablehnungen aus technischen Gründen ausmachten.
Mit dieser Ausrüstung begann ich nun direkt Bilder zu planen und zu arrangieren. Ich wollte vom „Knipser“ weg zum Amateur-Fotografen entwickeln. Meinen Bücherschrank füllen mittlerweile mehrere Bücher über’s Fotografieren, wobei mich immer weniger die Technik der Geräte interessiert und immer mehr die Bildkompositon und Lichtführung.

Mittlerweile habe ich aktive Konten bei 123rf, Bigstockphoto, Canstock, dreamstime, Fotolia, istockfoto, Panthermedia, Photocase, Redbubble, Shutterstock und Zoonar.

20 Bilder warten nun bei den verschiedenen Agenturen auf Käufer und meine Annahmequote verbessert sich laufend. Allerdings Geld habe ich bisher damit noch nicht verdient!

Mein Fotolia – Portfolio
Bigstockphoto – Portfolio
Photocase – Portfolio
Panthermedia – Portfolio

Sep 282011
 

Neulich stolperte ich irgendwo im Internet über diesen ominösen Begriff: Dropshipping.
Bei meine Recherche nach diesem Begriff wurde ich dann auch schnell auf den Seiten von www.dropshipping.de fündig.
Dropshipping bezeichnet ein ganz einfaches Konzept, welches sich mit dem allgegenwärtigen Internet auch wunderbar verwirklichen lässt. Kurz lässt sich das Ganze in etwa so zusammenfassen:

Der Online Händler erstellt ein virtuelles Sortiment in seinem Internetshop. Die angebotenen Produkte werden jedoch nicht vorab hergestellt und auf Lager gehalten sondern just in Time beim Lieferanten geordert. Die Vorteile liegen auf der Hand. Der Onlinehändler muss nicht in Vorleistung gehen und kann trotzdem ein umfangreiches Sortiment anbieten; Eine hervorragende Möglichkeit also für Neueinsteiger im Online-Handel.

Allerdings muss der (oder die) Lieferanten dabei auch mitspielen.
Ohne es zu wissen habe ich also mit dem Sheepshirts – Shop und Froschklamotte schon seit einiger Zeit Dropshipping betrieben, denn Spreadshirt ist einer der Lieferanten die dieses Modell anbieten. Jedoch nicht nur Bekleidung, auch Haushaltsgeräte, Computer, Schmuck oder Tierfutter – Lieferanten bieten das Geschäftsmodell an.

Die Mitarbeiter des Dropshippingportals haben eine, in Deutschland einzigartige Datenbank für Lieferanten und Produkte aufgebaut. Das erweiterte, kostenpflichtige Angebot bietet Interessierten für eine Sonder-Jahresgebühr in Höhe von 49,00 Euro im ersten Jahr (der reguläre Preis liegt bei 98,00 Euro) den unbegrenzten Zugang zu allen gesammelten Daten. Eine Investition, die sich schnell auszahlen kann!

Auf Dropshipping.de finden sich beispielsweise mehr als 125 Lieferanten mit insgesamt mehr als 370.000 Produkten aus allen erdenklichen Konsumbereichen die Dropshippinghändler unterstützen.

Damit hierbei die Übersicht nicht verloren geht, empfiehlt es sich vorher gründlich Informationen einzuholen. Nützlich ist hierbei ein Gratis-Ratgeber, der bei Dropshipping.de angefordert werden kann.

Sep 272011
 

Der Urlaub ist vorbei und nun gilt es, auch die Internetshops auf den erwarteten Weihnachtsansturm vorzubereiten. Passend dazu hat mein Spreadshirtaccount eine Facebook-Erweiterung bekommen.
Facebook ist inzwischen eine der größten Social-Web Plattformen der Welt und hat Google, eBay oder Amazon mit mehr als 20 Millionen Nutzern, allein in Deutschland längst überholt.
Auf Facebook teilen die Nutzer alles miteinander, Interessen, ihren Tagesablauf oder auch die Freude über Neuerwerbungen und Geschenke. Begeisterung wird geteilt und Empfehlungen ausgesprochen. All das ergibt eine Datensammlung, die ein großes Potenzial hat, um potentielle Kunden zu finden, für sich zu interessieren, neue Produkte anzupreisen oder auch direkt über die Facebookseite zu verkaufen.
Nun sollen also auch die Sheepshirts-Schafe einen Shop auf Facebook bekommen, eine eigene Seite haben sie ja schon längst und Isa, das Sheepshirts-Schaf teil fleissig seine „Wiesenweisheiten“ mit seinen Freunden auf der Platform.
Ob das Ganze etwas bringt? Die Zeit wird es zeigen, jedenfalls meldet die Zeitschrift Internethandel in seiner Ausgabe 09/2011 Nr. 95 dass facebook unangefochten das, am häufigsten genutzte Sovial Network ist. Dort werden auch konkrete Vorschläge unterbreitet, wie man durch Einbeziehung von Facebook in seine Marketingkonzepte, zusätzliches Geld verdienen kann.
Mit vielen Analysen, spannenden Fakten und konkreten Tipps wird dort gezeigt, wie die optimale Facebook-Seite für Unternehmen aussehen sollte. Ich vermute, da kommt noch einiges an Arbeit auf die Sheepshirts-Familie zu!
Wer noch mehr zum Thema Facebook als Umsatztreiber wissen möchte, sieht sich am Besten auf der Landinpage von Internethandel um ader besorgt sich die aktuelle Ausgabe.