Feb 082007
 

Wieder einmal steht der Valentinstag vor der Türe. Ist das denn wirklich nötig? Ein spezieller Tag um an seine Liebe zu denken?

Immerhin sind wir nun seit fast 26Jahren verheiratet und Blumen bringt man immer mal mit. Wirklich? Hmmm, ich gebe zu, dass es schon wieder ein paar Wochen her ist, dass ich das Letzte Mal Blumen mitgebracht habe.

Eigentlich sind wir uns ja einig, dass es nicht eines speziellen Anlasses bedarf und schon gar nicht diesen Valentinstag, der so kommerzialisiert wird. Aber wenn dann der 14 Februar da ist, alle Welt vom „Tag der Liebe“ spricht, man pausenlos aus Radio, Fernsehen, Illustrierten damit berieselt wird, schleicht sich so ein ganz klein wenig das schlechte Gewissen ein. Ob ich nicht doch…? Ein ganz kleines Sträuschen…?

Wie weit geht mein Widerstand gegen die Kommerzialisierung? Oder sollte ich nicht eher gerade an diesem Tag auch mit Blumen dabei sein, wo wir uns doch einig sind, dass wir zu jeder Zeit gerne Blumen haben?

Ich denke ich werde mich dieses Jahr überreden lassen, vielleicht sogar einen der Online-Versender ausprobieren, was ich ja in der Vergangenheit mit Blumen Online und fleurop.de auch schon erfolgreich praktiziert habe?

Vielleicht nutze ich ja sogar die Gelegenheit um neue Erfahrungen zu machen, zum Beispiel mit diesen hier: FloraPrima Ihr Blumenversand oder: Aquarelle.de online Blumenversand

Es muss kein spezieller Anlass sein, um seinem Partner Blumen mitzubringen, aber gerade der Valentinstag soll mich auch nicht daran hindern. (Wer bringt eigentlich mir Blumen?)

Feb 052007
 

Nachdem ich mich gedanklich mit dem Gedanken angefreundet habe, dass Blogs einfach eine Weiterentwicklung der guten alten Homepage ist, konnte ich doch tatsächlich auch aus dem firmeninternen Blog Nutzen ziehen.

Was es alles auslösen kann, über eigene Gedankenblockaden nachzudenken und sie aufzulösen…

Feb 042007
 

Geld verdienen mit der Homepage – das klingt so einfach. Als Thema für ein Schülerreferat der 9. Klasse fast schon zu gut.

Trotzdem, die Möglichkeiten sind da, mehr noch eine Existenz, ohne eine Festanstellung, alleine mit Aktivitäten und Projekten im Internet, scheint möglich. In dem Buch von

Holm Friebe und Sascha Lobo

 

 werden einige Möglichkeiten genannt. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass hier nur die positiven Beispiele genannt sind. Wie viele Versuche gescheitert oder in einem finanziellen Fiasko geendet haben weiss niemand. Wie überall gehört wohl auch hierbei eine handwerkliche und kaufmännische Basis zum Erfolg dazu.

 werden einige Möglichkeiten genannt. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass hier nur die positiven Beispiele genannt sind. Wie viele Versuche gescheitert oder in einem finanziellen Fiasko geendet haben weiss niemand. Wie überall gehört wohl auch hierbei eine handwerkliche und kaufmännische Basis zum Erfolg dazu.Trotzdem – fazinierend klingt es.

Jan 302007
 

Tja, das ist er nun – mein eigener Blog.

Lange hat es gedauert bis ich nun glaube, verstanden zu haben, was ein Blog eigentlich ist. Vielleicht fällt das ja meiner Genration so schwer, weil wir mit Hompage-Editoren und, wie in meinem Fall, mit Notepad als Editor „großgeworden“ sind.

Mittlerweile glaube ich verstanden zu haben, dass so ein Blog nichts anderes ist, als meine gute alte Homepage, die ich mit eben obengenanntem Notepad und FTP-Zugang versucht habe aktuell zu halten, (Was allerdings mittlerweile als gescheitert zu betrachten ist) nur halt viel komfortabler.

Mal sehen, was so alles im Laufe der Zeit den Weg in das Blog finden wird. Hier zuersteinmal ein Link, den ich heute bekommen habe und einfach merkenswert finde. Gerade in meinem Alter 😉 kommt es doch öfter vor, dass man Sketche oder Geburtstagsgedichte für besondere Gelegenheiten sucht.