Es ist an der Zeit, den Blog zu erneuern. Dabei wird sich auch die Domain ändern. Mein Blog zieht um zur neuen Adresse:
Bitte ändert also Euere Bookmarks!
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…jetzt blubbt er wieder – Gott sei Dank!
Nachdem Kürbisse immer eine Riesenmenge ergeben und mir letztens im Gartenmarkt ein Fläschen Kürbisprosecco aufgefallen war, habe ich gegoogelt und bei „Bananenbau“ ein Rezept für Kürbiswein gefunden.
Schnell war die erforderliche Menge geschnippelt und mit Zucker und Hefe angesetzt. Die Hefe habe ich mir vom Met abgezweigt. Deshalb war ich auch zuerst skeptisch und dann erleichtert, als am nächsten Tag erste Bläschen aufstiegen.
Dann folgte schnell eine stürmische Gärung und am Montagmorgen schaute der Schaum zum Gäraufsatz raus! Soetwas war mir bisher noch nie passiert. Beim Aufwischen bemerkte ich dann, dass der komplette Inhalt schleimig-gelig geworden war. Was tun? Wegschütten wäre gleichbedeutend mit Aufgeben, aber das Zeug roch gar nicht mal schlecht. Also habe ich wieder die Google-Maschine angeschmissen und bin bald darauf auf Milchsäurebakterien gestoßen. Anscheinend verusachen diese das Schleimigwerden. Als Abhilfe wird schwefeln genannt. Ich kenne das eigentlich um eine Gärung zu stoppen, aber Schwefel hatte ich da und wegkippen kann ich das Zeug danach immer noch.
Kurz nach der Schwefelzugabe fiel der Schaum in sich zusammen. Ein leichtes Blubbern am Gärverschluss meldete weitere Gärungsaktivität.
Heute morgen dann das Unglaubliche: der Ansatz ist wieder flüssig und gärt in vernünftigen Maße weiter.
Er schein gerettet zu sein.
Die erste Grenze ist gefallen: „Unterhundertfuffzig“
Dieses Ergebnis bestätigt meine Theorie: Die beste Diät für mich ist Bewegung.
Mittlerweile muss ich meine Garderobe nach tragbarer Kleidung durchforsten, denn mittlerweile ist mir fast alles zu groß!
Meine Frau testet schon mal Isomatten und Schlafsäcke, denn als „Einsatz“ wollte Sie mit mir zelten gehen, wenn ich das schaffe. Nun müssen wir uns auch ein neues Ziel aussuchen, für den nächsten Meilenstein:
Unter 140kg.
Heute morgen: 154,4 also rund 5 Kilo weniger, seit ich den Ergometer zu mir geholt habe. Ohne Kalorieenzählen und obwohl es gestern abend Rahmpaprikasoße und danach einen schönen Eisbecher gab!