werner

Mrz 142007
 

Nach langem Warten ist das Buch Mit Hammer und Schlüssel endlich eingetroffen.

Es ist wirklich sehr empfehlenswert. Gut zu lesen und technisch fundiert erklärt der Autor zu Beispiel die Entwicklung der Russenboxerproduktion. Anhand der Genalogie der Modelle im Anhang des Buches lässt sich eine Maschine zeitlich gut einordnen. Gleichzeitig ist aber auch zu lesen, dass Modelle im Originalzustand wohl nur bei allerneusten Baujahren zu finden sind.

Für mich ist das Buch eine gute Unterstützung, bei der Entscheidung ob es denn nun wirklich ein Russenmädel sein soll. Schliesslich will ich ja fahren und nicht basteln. Andrerseits haben es mir diese urigen Gespanne schon irgendwie angetan. Besonders die Dnepr K750 könnte das Modell meiner Wahl werden.

        

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Auf keinen Fall werde ich mir ein Fahrzeug mit einer Erstzulassung ab 1998 zulegen, denn auf Stress mit dem TÜV wegen der Abgaswerte möchte ich mich nun wirklich nicht einlassen. Auch Angebote ohne Papiere und frisch lackierte mit wenigen Kilometern werden von mir aussortiert. Ein Fahrzeug ohne irgendeinen Nachweis wird bei uns als „Neufahrzeug“ zugelassen und fällt somit unter die neuen Abgasregelung. Und Maschinen, die zwar schon 30 Jahre alt sind, aber nur 500km auf dem Buckel haben, scheinen wohl auch nicht wirklich fahrfreudig zu sein.

Letztendlich mache ich mir seit der Lektüre dieses Ratgebers ernsthaft Gedanken, nicht doch noch ein wenig zu sparen und auf neuere (vorzugsweise BMW-) Umbauten zu schauen.

Oder ich gehe doch wieder zu meinem ursprünglichen Plan zurück und richte mir das alte „Eisenschwein“ in meiner Garage als Gespann wieder her. 😉 mz_es_250-1.jpg

Feb 212007
 

Eine praktische Bastelanleitung, gefunden beim Surfen hat mich auf das Thema Sicherheit gebracht.

Was tun wir eigentlich selbst dafür? Schon vor Jahren eingerichtet habe ich meine gute alte Firewall fast vergessen. Diese Hardwarelösung vertreibt seit einigen Jahren bei mir im Büro sämtliche Trojaner und Viren aus Blumenerde, Umluft und Hausstaub.

 

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Feb 202007
 

Es gibt auch kostenlose Bücher zum Thema: Auf der Seite kostenloses EBook habe ich auch ein EBook zum Thema Geld verdienen im Internet gefunden.

Sehr interessant in diesem Zusammenhang der Link zum Besucherschwarm. Ich bin immer noch am Rätseln ob es sich hier um ein Angebot ohne Hintergedanken handelt. Es erinnert doch zu sehr an die Kettenbriefe und  – Spiele, die alle nach demselben Prinzip fünktionieren. Da es hier jedoch anscheinend nur darum geht, seine Seite bekannt zu machen und kein Geld von mir zu anderen fließen muss, melde ich mich mal an und probiere die Seite aus. Was ich auch hier nicht irgendwie automatisch generieren kann ist Interesse. Der Inhalt des Seite, des Blogs soll doch das eigentlich Wichtige sein, es geht nicht nur darum eine Seite aufzustellen und möglichst viele Werbebanner darauf zu platzieren, es muss die Seite selbst sein, die zum Verweilen und dann auch zum ausbrobieren von ausgewählten, möglichst auch getesteten Links animieren soll.

So habe ich zum Beispiel den Link auf  FOTOBUCH.DE - Ihre Fotos, gedruckt als echtes Buch nur deshalb aufgenommen, weil ich von deren Produkten selbst begeistert bin. Diese Begeisterung hoffe ich so nach und nach rüberbringen zu können.

Meine persönliche Statistik der, von mir ausgesuchten Links zeigt, dass diese zwar angezeigt, aber deswegen noch lange nicht auch angeklickt werden oder gar auch Sales stattfinden. Immerhin bin ich im Google-Ranking bei Suche nach „Werner Rebel“ gewaltig aufgestiegen. Wie überall ist also auch hier ein langer Atem und viel Kleinarbeit gefragt.

Feb 192007
 

Über die erste Verlinkung auf mein Blog habe ich mich sehr gefreut, umso mehr als sie von einer anderen, sehr interessanten Seite erfolgt. Das Thema Querdenker beschäftigt auch mich immer wieder. Oft ist es nötig, mal etwas intensiver nach links und rechts zu sehen um etwas mehr zu verstehen.

Sehr interessant dann dort ein Hinweis auf einen, der sich selbst „Spinner“ oder eben „Ideen-Designer“ nennt.

Die provikative Aufmachung der Webseite hat mir sehr gefallen. Woher kommt eigentlich die negative Belegung des Begriffes Spinner? Ursprünglich war das doch eine anerkannte und nützliche Tätigkeit. Ich hatte selbst schon mal Gelegenheit, das mit Spinnrad und auch einmal mit der Spindel auszuprobieren. Im Vorgang des Spinnens kann ich durchaus Parallelen zum Ideen-Designer entdecken.

Aus einem wirren Packchen Rohwolle wird durch Kämmen eine Art Flies gewonnen, welches dann zu einem Faden verdichtet und gedreht wird. Nicht anders geht man eigentlich beim Entwickel einer Idee vor. Zuerst habe ich einen wilden Haufen Gedankenfetzen, vielleicht ein Brainstorming. Wenn daraus eine konkrete Idee werden soll, muss ich das Ganze erst durchkämmen, sortieren um dann aus den einzelnen Bruchstücken etwas durchgängiges zu entwickeln. Ja, das Bild des Spinnens passt wirklich gut zum Entwickeln einer Idee.

Feb 142007
 

Da bin ich doch heute über Googlemail gestolpert. Nachdem man dort einen Mail-Account eröffnet hat, steht einem ein Postfach mit knapp 3GB zur Verfügung. Natürlich habe ich nicht soviele Mails und wenn doch würde ich Sie nicht unbedingt beim weltgrössten Datenschnüffller deponieren 😉 Nix für ungut, Google…

Aber ich habe mir schon öfter gedacht, wohin ich meine digitalen Bilder sichern könnte – falls tatsächlich auch MIR mal eine Festplatte abraucht. Klar hab ich DVD’s gebrannt, aber auch solche Dinger sollen ab und an mal das Zeitliche segnen. Also wohin mit der Sicherung der Sicherung der Sicherung…?

Da existiert doch tatsächlich ein kleine Tool namens GMail Drive Shell Extension damit lässt sich der Googlemail-Account bequem in den Explorer einbinden. Zwar existieren kleine Einschränkungen; So können Dateien nicht größer als 10MB sein, aber mit dem richtigen Packprogram, z.B. WinRar lässt sich auch das umgehen.

Damit habe ich zusammen mit meinem GMX-Account nun ca. 4GB kostenlosen Backup-Platz, wo ich meine Backups in passwortgeschützten Zip-Dateien ablegen kann. Ich denke, das reicht für ne Weile 😉

 btw… noch über ein nettes Blog zum Thema Google gefallen: GoogleWatchBlog